Bericht zur Bezirksmeisterschaft:

An vergangenen Sonntag, den 04.02.2018, fanden die Hinrundenspiele der Bezirksmeisterschaft bei uns in Amstetten statt. Vor heimischen Publikum zu zeigen, was wir schon können, war dann auch mächtig großer Ansporn. In unserem 1. Spiel trafen wir auf die Mannschaft vom TV Veringendorf. Wir spielten schon richtig gut, dennoch verloren wir beide Sätze, aber nur sehr knapp, mit 8:11 und 9:11 Bällen. Das 2. Spiel gegen den TV Heuchlingen gewannen wir sehr souverän, in beiden Sätzen mit jeweils 11:6 Bällen. Auch das 3. Spiel gewannen wir, gegen die Mannschaft vom TSV Kleinvillars, sogar noch etwas deutlicher, mit 11:6 und 11:4 Bällen. Ganz knapp verloren wir dann unser 4. Spiel gegen die Mannschaft vom TSV Grafenau, mit 10:12 und 9:11 Bällen. Es ist sehr schön zu sehen, wie sich unsere Mannschaft, mit Maream Mansour, Furkan Tekin, Kerim Cenk, Kevin Forster, Kevin Zambrano und Uran Saramati, zu einem richtig guten Team entwickelt. Das Miteinander stimmt, einer hilft dem anderen und um jeden Ball wird gekämpft. Viele lange Ballwechsel sind dabei, mit richtig tollen Abschlüssen und Punktgewinnen. Des Öfteren wird schon geschaut, wo die Lücken beim Gegner sind. Ob Angriff, Zuspiel oder Abwehr, wir werden immer sicherer, die Technik immer besser und jeder spielt auf allen Positionen. Auch die Aufregung scheinen wir so langsam in den Griff zu bekommen. Endlich lernen wir Spiele für uns zu entscheiden, einen erspielten Vorsprung zu halten und zu gewinnen. Keine 2 Jahre besteht diese Mannschaft, Kevin (Z). ist grade mal 3 Monate dabei, und nun spielen wir gegen Mannschaften aus Faustball-Hochburgen richtig genial mit. Super! Respekt! Eine richtig gute Leistung war’s!
Vielen Dank möchten wir den zahlreichen Zuschauern und Fan’s für Ihre Unterstützung sagen, das war auch echt supi! Freilich hatten wir auch die besten Schaffer und Kuchenbäcker, auch ihnen vielen lieben Dank! Mal schauen, was dann am Rückrundenspieltag Anfang März in Kleinvillars noch geht. Die Entwicklung bis hier passt schon mal, weiter geht’s! (Bericht: Yvonne Bier)

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